￭ Steckbares DIL-32 Optionsmodul mit Modbus Host Schnittstelle
￭ Alle führenden Industrieprotokolle als Slave
￭ Sofort nutzbar mit vorgeladener Firmware
￭ Firmware Update per integriertem Webserver
￭ Eine Hardware für alle Real-Time-Ethernet Protokolle
￭ Einfach nutzbares und weit verbreitetes Modbus Protokoll zum Host
￭ Direkte E/A-Datenanbindung über externe Schieberegister
Das netIC Kommunikationsmodul ist ein steckbares Optionsmodul in den kompakten Abmaßen eines DIL-32 IC (Dual-In-Line, 32 Pin) und wurde für die Integration in kompakte und einfache Feldgeräte entwickelt, wie zum Beispiel Ventilinseln, Wiegetransmitter, Schweißsteuerungen und vieles mehr.
Da diese Geräte einen niedrigen Datendurchsatz haben, bietet netIC eine serielle Host Schnittstelle, wie UART oder SPI, und nutzt das einfache und weit verbreitete Modbus Protokoll. Zusätzlich ermöglicht netIC die direkte E/A-Datenanbindung über externe Schieberegister. Das heißt einfache E/A Geräte können ohne dedizierten Host Prozessor realisiert werden.
Dabei werden alle Kommunikationsaufgaben autark auf dem Modul ausgeführt, unabhängig vom Prozessor der Zielplattform. Der Austausch der Prozessdaten erfolgt über Modbus RTU (Master oder Slave) oder über Modbus (Slave) per SPI.
netIC ermöglicht die Nutzung aller führenden Feldbus und Real-Time-Ethernet Protokolle als Slave.
Alle Industriellen Ethernet Protokolle werden auf genau einer Hardware unterstützt, die für Linien-Topologie mit zwei Ethernet-Ports ausgerüstet ist. Ein Wechsel des Protokolls erfolgt schnell und zuverlässig durch Laden einer entsprechenden Firmware.
Alle netIC Module haben die gleichen Abmessungen und sind untereinander pin-kompatibel. Damit kann mit genau einem Grundplatinen Design das gesamte Spektrum an Netzwerkprotokollen abgedeckt werden. Dank der einheitlichen Hilscher Plattform Strategie haben alle netIC Module die gleichen Schnittstellen und nutzen gleiche Gerätetreiber und Tools.
